The Monster you deserve

Automotive Spec-Spot

Stell dir vor du landest spät abends in einer dunklen Tiefgarage. Du findest einen Schlüssel, kannst aber nicht weiter darüber nachdenken weil dich das Gefühl beschleicht verfolgt zu werden. Du hörst Geräusche in der Ferne und wirst unruhig.
Du suchst den Ausgang. Die Geräusche kommen näher und wirken aggressiv. Du findest eine Tür und rüttelst am Griff.
Sie geht nicht auf. Zu spät. Dein Herz rast. Hinter dir erscheint das Monster aus Metall und brüllt dich an. Du versuchst panisch
die Tür zu öffnen. Vergebens. Du drehst dich um und schaust in das gleisende Licht. Es blendet dich und du versuchst dich
mit einer Hand vor dem gleisenden Licht zu schützen. Plötzlich wird es ruhig. Was nun?

Stell dir vor du landest spät abends in einer dunklen Tiefgarage. Du findest einen Schlüssel, kannst aber nicht weiter darüber nachdenken weil dich das Gefühl beschleicht verfolgt zu werden. Du hörst Geräusche in der Ferne und wirst unruhig.
Du suchst den Ausgang. Die Geräusche kommen näher und wirken aggressiv.
Du findest eine Tür und rüttelst am Griff.
Sie geht nicht auf. Zu spät. Dein Herz rast. Hinter dir erscheint das Monster aus Metall und brüllt dich an. Du versuchst panisch die Tür zu öffnen. Vergebens. Du drehst dich um und schaust in das gleisende Licht. Es blendet dich und du versuchst dich 
mit einer Hand vor dem gleisenden Licht zu schützen. Plötzlich wird es ruhig.
Was nun?

Stell dir vor du landest spät abends in einer dunklen Tiefgarage. Du findest einen Schlüssel, kannst aber nicht weiter darüber nachdenken weil dich das Gefühl beschleicht verfolgt zu werden. Du hörst Geräusche in der Ferne und wirst unruhig.
Du suchst den Ausgang. 
Die Geräusche kommen näher
und wirken aggressiv. Du findest 
eine Tür und rüttelst am Griff.
Sie geht nicht auf. Dein Herz rast. Hinter dir erscheint das Monster aus Metall und brüllt dich an. Du versuchst panisch die Tür zu öffnen. Vergebens. Du drehst dich um und schaust in das gleisende Licht. Es blendet dich und du versuchst dich mit einer Hand vor dem gleisenden Licht zu schützen. Plötzlich wird es ruhig. Was nun?

Behind the Scenes

Damit wir den alltäglichen Betrieb in der Tiefgarage nicht ausbremsen, mussten wir den Spot innerhalb von 2 Tagen drehen. Wir haben uns dazu entschlossen die Aufnahmen in denen nur das Auto zu sehen ist getrennt zu drehen, um die Zeit unseres Darstellers Emanuel bestmöglich zu nutzen. So konnte er sich voll in die Rolle versetzen ohne unnötige Verzögerungen.

Damit wir den alltäglichen Betrieb
in der Tiefgarage nicht ausbremsen, mussten wir den Spot innerhalb von 2 Tagen drehen. Wir haben uns
dazu entschlossen die Aufnahmen
in denen nur das Auto zu sehen ist getrennt zu drehen, um die Zeit unseres Darstellers Emanuel bestmöglich zu nutzen. So konnte er sich voll in die Rolle versetzen
ohne unnötige Verzögerungen.

Doch auch die Fahraufnahmen hatten es in sich.
Da sich hier nicht nur die Kamera sondern auch
das gefilmte Objekt bewegt, mussten wir besonders
auf eine stabile Kameraführung achten, um später verwertbare Aufnahmen zu haben.

Auch die Fahraufnahmen hatten es
in sich. Da sich nicht nur die Kamera sondern auch das gefilmte Objekt
bewegt, mussten wir besonders
auf eine stabile Kameraführung achten,
um später verwertbare Aufnahmen
zu haben.

Der schwarze Hochglanzlack des Boxsters war eine weitere Herausforderung. Dieser musste zu jederzeit perfekt
sauber sein. Nach fast jedem Take mussten wir hier nachbessern und Staubpartikel sowie Fingerabdrücke entfernen. Daraus entstand jedoch das nächste Problem. Durch den sauberen Glanzlack war beinahe alles in dessen Spiegelung zu sehen. Aber auch hier finden sich
früher oder später Lösungen!

Der schwarze Hochglanzlack
des Boxsters war eine weitere Herausforderung. Dieser musste
zu jederzeit perfekt sauber sein. Nach fast jedem Take mussten wir hier nachbessern und Staubpartikel
sowie Fingerabdrücke entfernen. Daraus entstand jedoch das
nächste Problem. Durch den sauberen Glanzlack war beinahe
alles in dessen Spiegelung zu sehen.
Aber auch hier finden sich
früher oder später Lösungen!

Der schwarze Hochglanzlack
des Boxsters war eine weitere Herausforderung. Dieser musste
zu jederzeit perfekt sauber sein.
Nach fast jedem Take mussten wir hier nachbessern und Staubpartikel
sowie Fingerabdrücke entfernen.
Daraus entstand jedoch das
nächste Problem. Durch den sauberen Glanzlack war beinahe alles in dessen Spiegelung zu sehen. Aber auch hier finden sich früher oder später Lösungen!

Die schwerste Aufnahme war letztlich die allererste
im fertigen Film. Wir hatten es uns wohl etwas zu leicht vorgestellt, dass die Trinkflasche des Protagonisten
so herunterfällt, dass sie die Einfahrt zur Tiefgarage herunterrollt, ohne stehen zu bleiben. Einige Takes später mussten wir uns eingestehen, dass das nicht so perfekt funktioniert wie gedacht. Da half nur noch die digitale Trickkiste…

Die schwerste Aufnahme war letztlich die allererste im fertigen Film.
Wir hatten es uns wohl etwas zu leicht vorgestellt, dass die Trinkflasche des Protagonisten so herunterfällt, dass sie die Einfahrt zur Tiefgarage herunterrollt, ohne stehen zu bleiben. Einige Takes später mussten wir uns eingestehen, dass es nicht so perfekt funktioniert wie gedacht. Da half
nur noch die digitale Trickkiste…

Die schwerste Aufnahme war letztlich 
die allererste im fertigen Film.
Wir hatten es uns wohl etwas zu leicht vorgestellt, dass die Trinkflasche des Protagonisten so herunterfällt, dass sie die Einfahrt zur Tiefgarage herunterrollt, ohne stehen zu bleiben. Einige Takes später mussten wir uns eingestehen, dass es nicht so perfekt funktioniert wie gedacht. Da half nur noch die digitale Trickkiste…

Produktionsdaten

ProtagonistEmanuel Till
RegieTom Zolyomi
1. ADPhilipp Milos
KameraMax Walter
BeleuchterFrederik Vogt & Nicholas Lang
Location SoundSven Nels
Hair & MakeUpLydia Geissler
VFXJonathan Neukirch & Tom Zolyomi
FahrerPeter Zolyomi
Set FotografJulius Eiberger
GenreWerbespot
Jahr2022
DrehorteUlm
Besonderer Dank anUlmer Parkbetriebs-GmbH
Markus Thurnberger

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Schreiben Sie mir doch eine Nachricht!

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