Kurzfilm
Gleich zu Beginn der Pandemie waren unter anderem die Kulturschaffenden schwer getroffen von Schließungen
und Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Die Kinobetreiber hatten jedoch eine tolle Idee, um das Erlebnis
der großen Leinwand trotzdem für uns alle weiterhin zugänglich zu machen. Sie holten den beinahe vergessenen Joker
aus der Hinterhand und eröffneten wieder Autokinos. Dieser Schritt hat mich als Fan des Autokinos natürlich enorm gefreut.
Gerade in solch unsicheren Zeiten ist ein bisschen Ablenkung außerhalb der eigenen Vier Wände das Beste,
um einen klaren Kopf zu behalten. Zudem ist der Sicherheitsaspekt in einem geschlossenen Auto natürlich hervorragend.
Der Fakt, dass während unserer Aufnahmen vor Ort der Film „Joker“ lief, war eine mehr als glückliche Fügung.
Die Symbolik des mit sich selbst kämpfenden Unterhalters, der dabei ist, sein Lachen zu verlieren,
fand ich unheimlich passend und ergreifend. Deshalb wollte ich diesem belastetem Künstler eine Nachricht hinterlassen.
In Zeiten wie diesen muss das natürlich leider kontaktlos funktionieren. Daher die Mailbox bzw. Sprachmemo
als verzweifelter Versuch noch etwas Hoffnung zu schenken.
Gleich zu Beginn der Pandemie waren unter anderem die Kulturschaffenden
schwer getroffen von Schließungen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens.
Die Kinobetreiber hatten jedoch eine tolle Idee, um das Erlebnis
der großen Leinwand trotzdem für uns alle weiterhin zugänglich zu machen.
Sie holten den beinahe vergessenen Joker aus der Hinterhand
und eröffneten wieder Autokinos. Dieser Schritt hat mich als Fan
des Autokinos natürlich enorm gefreut.
Gerade in solch unsicheren Zeiten ist ein bisschen Ablenkung
außerhalb der eigenen Vier Wände das Beste, um einen klaren Kopf zu behalten. Zudem ist der Sicherheitsaspekt in einem geschlossenen Auto natürlich hervorragend.
Der Fakt, dass während unserer Aufnahmen vor Ort der Film „Joker“ lief,
war eine mehr als glückliche Fügung. Die Symbolik des mit sich selbst kämpfenden Unterhalters, der dabei ist, sein Lachen zu verlieren, fand ich unheimlich passend
und ergreifend. Deshalb wollte ich diesem belastetem Künstler
eine Nachricht hinterlassen.
In Zeiten wie diesen muss das natürlich leider kontaktlos funktionieren.
Daher die Mailbox bzw. Sprachmemo als verzweifelter Versuch
noch etwas Hoffnung zu schenken.
Gleich zu Beginn der Pandemie waren unter anderem die Kulturschaffenden schwer getroffen von Schließungen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Die Kinobetreiber hatten jedoch eine tolle Idee, um das Erlebnis der großen Leinwand trotzdem für uns alle weiterhin zugänglich zu machen.
Sie holten den beinahe vergessenen Joker aus der Hinterhand und eröffneten wieder Autokinos. Dieser Schritt hat mich als Fan des Autokinos natürlich enorm gefreut.
Gerade in solch unsicheren Zeiten ist ein bisschen Ablenkung außerhalb der eigenen Vier Wände das Beste, um einen klaren Kopf zu behalten. Zudem ist der Sicherheitsaspekt in einem geschlossenen Auto natürlich hervorragend.
Der Fakt, dass während unserer Aufnahmen vor Ort der Film „Joker“ lief, war eine mehr als glückliche Fügung. Die Symbolik des mit sich selbst kämpfenden Unterhalters, der dabei ist, sein Lachen zu verlieren, fand ich unheimlich passend und ergreifend. Deshalb wollte ich diesem belastetem Künstler eine Nachricht hinterlassen. In Zeiten wie diesen muss das natürlich leider kontaktlos funktionieren. Daher die Mailbox bzw. Sprachmemo als verzweifelter Versuch noch etwas Hoffnung zu schenken.
Produktionsdaten
Regie | Tom Zolyomi |
Voiceover | Deborah Dota (ALITA) |
Genre | Kurzfilm |
Jahr | 2020 |
Drehorte | Crailsheim |
Besonderer Dank an | Cinecity Autokino Crailsheim Jonas Bihr Linda Nohr |